Sie denken, es gäbe keine qualifizierten Fahrer vom 'alten Schlag' mehr? Sie haben recht! LKW-Fahrer sind extrem rar geworden. Seit der Abschaffung der Wehrpflicht 2011 ist diese einstige, ergiebige Quelle leider restlos versiegt. Viele junge Leute machten im Wehrdienst den LKW-Führerschein. Den konnte man sich nach geleisteter Wehrpflicht ins zivile Leben überschreiben lassen.
Zahlreiche junge Menschen haben diese Chance genutzt und sich nach der Wehrpflicht beruflich hinter das Lenkrad eines Brummi geklemmt. Sie hatten eine sehr gute Ausbildung und waren einen ruppigen Umgangston gewöhnt. Dadurch landeten sie mental direkt bei der recht eigenen Spezies von Kraftfahrern.
Die wenigen guten Fahrer, die es heute noch gibt, zu suchen und vor allen Dingen auch zu finden, haben sich die Profis von Pesbe.de auf die Fahne geschrieben.
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Die kritische Fahrersituation wird durch zahlreiche Umfragen und Studien untermauert, oft verbunden mit O-Tönen aus der Praxis: IRU-Weltreport (2024): Die International Road Transport Union fand heraus, dass weltweit 3,6 Mio. Fahrer fehlen – ein strukturelles Problem in nahezu allen Regionen. Speziell in Europa gaben bis zu 70 % der befragten Transportunternehmen an, große Schwierigkeiten bei der […]
Da die eigenen Rekrutierungsbemühungen oft an ihre Grenzen stoßen, wächst bei Speditionen die Bereitschaft, externe Dienstleister für die Fahrersuche hinzuzuziehen. Spezialisierte Recruiting-Agenturen und Personalvermittler – etwa Portale wie LKW-Fahrer-finden.de – versprechen Zugang zu einem größeren Bewerberpool und professionelles Kandidatenmanagement. Ein Leitfaden von Indeed rät Transportunternehmen ausdrücklich, auf Personalvermittlungen zurückzugreifen, wenn interne Maßnahmen nicht ausreichen: Durch […]
Speditions- und Logistikunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehen sich mit einem akuten Fahrermangel konfrontiert. Allein in Deutschland fehlten 2023 rund 70.000 Berufskraftfahrer, Tendenz steigendtransportlogistic.de. Jährlich gehen ca. 30.000 LKW-Fahrer in Rente, während nur etwa 15.000 nachrücken – ein Nettoverlust von 15.000 Fahrern pro Jahrblog.inn-ovativ.com. Diese Lücke dürfte sich weiter vergrößern: Bis 2028 könnten […]
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