Es gibt viele Gründe, warum sich ein LKW-Fahrer nach einem Vorgespräch nicht mehr meldet. Hier sind einige Gründe:

  1. Der Fahrer hat bereits eine andere Stelle gefunden: Es könnte sein, dass der Fahrer während des Gesprächs mit einem anderen Arbeitgeber eine bessere Stelle gefunden hat und sich deshalb nicht mehr meldet.
  2. Der Fahrer hat kein Interesse mehr an der Stelle: Der Fahrer könnte während des Gesprächs festgestellt haben, dass die Stelle nicht seinen Vorstellungen entspricht oder er hat eine andere Position gefunden, die besser zu seinen Fähigkeiten und Interessen passt.
  3. Kommunikationsprobleme: Es könnte sein, dass es ein Problem mit der Kommunikation zwischen dem Arbeitgeber und dem Fahrer gab. Möglicherweise hat der Arbeitgeber den Fahrer nicht kontaktiert oder eine falsche Telefonnummer oder E-Mail-Adresse bekommen.
  4. Persönliche Gründe: Es gibt viele Gründe, warum sich jemand nicht meldet, und es könnte sein, dass der Fahrer aus persönlichen Gründen entschieden hat, sich nicht mehr zu melden.

Es ist wichtig zu bedenken, dass es viele LKW-Fahrer gibt und nicht jeder für jede Stelle geeignet ist. Es ist auch möglich, dass der Fahrer einfach nicht die geeigneten Fähigkeiten oder Erfahrungen für die angebotene Stelle hat. Der Arbeitgeber sollte immer höflich und respektvoll bleiben, auch wenn der Fahrer sich nicht mehr meldet, da es auch sein kann, dass der Fahrer in Zukunft für eine andere Position in Betracht gezogen wird.

Um einen LKW-Fahrer im Unternehmen zu behalten, gibt es einige wichtige Maßnahmen, die der Arbeitgeber ergreifen kann:

  1. Wettbewerbsfähige Vergütung um Fahrer zu behalten : Eine gewährte Vergütung für die Arbeit des Fahrers ist ein wichtiger Faktor für die Mitarbeiterbindung. Arbeitgeber sollte sicherstellen, dass sterben ihre LKW-Fahrer im Vergleich zum Branchendurchschnitt zugelassen sind.
  2. Flexible Arbeitsbedingungen: Flexible Arbeitsbedingungen wie flexible Arbeitszeiten, Teilzeit- oder Heimarbeitsoptionen können dazu beitragen, dass LKW-Fahrer sich wohler fühlen und sich länger an das Unternehmen binden.
  3. Gutes Arbeitsumfeld: Ein gutes Arbeitsumfeld kann dazu beitragen, dass sich LKW-Fahrer geschätzt fühlen und sich stärker mit ihrem Unternehmen identifizieren.
  4. Schulung und Fortbildung: Es ist wichtig, dass Arbeitgeber ihren LKW-Fahrern Schulungen und Fortbildungen anbieten, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln.
  5. Anerkennung und Wertschätzung: Arbeitgeber sollten die Arbeit ihres LKW-Fahrers anerkennen und wertschätzen, indem sie zum Beispiel regelmäßig Feedback geben, Bonuszahlungen für gute Leistungen anbieten oder Anerkennungsprogramme einführen.
  6. Arbeitssicherheit: Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass die Arbeitsbedingungen für LKW-Fahrer sicher sind und alle notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um Unfälle zu vermeiden.
  7. Offene Kommunikation: Eine offene Kommunikation zwischen Arbeitgeber und LKW-Fahrer ist wichtig, um Probleme zu erkennen und anzusprechen. Arbeitgeber sollten regelmäßige Meetings oder Gespräche anbieten, um den Austausch von Feedback und Ideen zu fördern.

Fazit:

Wenn Arbeitgeber diese Maßnahmen umsetzen, können sie dazu beitragen, dass LKW-Fahrer sich langfristig an das Unternehmen binden und ihre wertvolle Erfahrung und Fähigkeiten dem Unternehmen erhalten bleiben.

Behalten https://www.gefa-bank.de/fahrermangel-in-deutschland/ https://lkw-fahrer-finden.de/lkw-fahrer-finden-de-lkw-fahrer-helden

Es gibt mehrere Studien und Umfragen, die sich mit der durchschnittlichen Vakanzdauer von LKW-Fahrer-Stellen beschäftigen. Für alle Unternehmen die sich nicht auf LKW Fahrer finden konzentrieren. Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aus dem Jahr 2019 ergab beispielsweise, dass es in Deutschland im Durchschnitt 89 Tage dauert, um eine offene Stelle als Berufskraftfahrer im Güterverkehr zu besetzen.

Eine weitere Studie des Deutschen Speditions- und Logistikverbands (DSLV) aus dem Jahr 2020 ergab, dass die durchschnittliche Vakanz Zeit für LKW-Fahrer-Stellen in Deutschland bei rund 97 Tagen lag.

Und es wird nicht besser!

LKW Fahrer finden ist nicht einfach

Die Suche nach qualifizierten LKW-Fahrern ist für viele Unternehmen im Transport- und Logistiksektor eine Herausforderung. Laut einer Umfrage des DSLV haben rund 50 Prozent der befragten Speditionen Schwierigkeiten, offene Stellen für LKW-Fahrer zu besetzen.

Die Gründe für diese Schwierigkeiten sind vielfältig. Einerseits gibt es einen Mangel an ausgebildeten Fahrern. Ist der Beruf des LKW-Fahrers oft mit langen Arbeitszeiten, unregelmäßigen Arbeitszeiten, Zeitdruck und körperlicher Belastung verbunden, wurde viele potenzielle Bewerber abgeschreckt. Auch die oft notwendige Wochenend- und Nachtschichtarbeit, die Einsamkeit auf voraussichtliche Strecken sowie der allgemeine Mangel an Anerkennung für diesen Beruf können dazu führen, dass es schwer ist, offene Stellen zu setzen.

Die Vakanzdauer für LKW-Fahrer-Stellen kann je nach Region und Branche variieren. Insbesondere in Ballungsgebieten kann es schwerer sein, offene Stellen zu besetzen, da die Konkurrenz um qualifizierten Bewerber höher ist. Unternehmen setzen daher oft verschiedene Strategien ein, um Bewerber anzulocken, wie beispielsweise höhere Löhne, bessere Arbeitsbedingungen oder zusätzliche Leistungen wie eine betriebliche Altersvorsorge oder Weiterbildungsangebote.

Insgesamt bleibt die Suche nach qualifizierten LKW-Fahrern eine Herausforderung für viele Unternehmen im Transport- und Logistiksektor. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, & Unternehmen daher weiterhin innovative Strategien entwickeln, um Bewerber anzulocken und langfristig zu binden.

Ein stehender LKW verursacht verschiedene Kosten, die für Transportunternehmen oft eine finanzielle Belastung darstellen. Hier sind einige der Hauptkosten, die entstehen, wenn ein LKW noch steht:

  1. Parkgebühren: Wenn ein LKW noch steht, muss er irgendwo geparkt werden. Wenn es keinen kostenlosen Parkplatz gibt, können Parkgebühren anfallen.
  2. Miete für Lagerung: Wenn der LKW Waren transportiert, die nicht sofort ausgeliefert werden können, & sie möglicherweise gelagert werden. Die Miete für Lager kann erheblich sein.
  3. Versicherungskosten: Ein LKW muss auch dann versichert werden, wenn er stillsteht. Die Versicherungskosten können je nach Versicherungspaket und Standort des LKW variieren.
  4. Wartungskosten: Ein LKW benötigt regelmäßige Wartung, auch wenn er nicht in Betrieb ist. Stillstand kann dazu führen, dass bestimmte Teile schneller verschleißen oder anfälliger für Korrosion sind.
  5. Verlust von Einnahmen: Wenn ein LKW nicht in Betrieb ist, kann er keine Einnahmen für das Transportunternehmen generieren. Insbesondere wenn es sich um einen einzelnen Transportauftrag handelt, können die Einnahmeverluste erheblich sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlichen Kosten für einen stehenden LKW je nach Standort, Dauer des Stillstands und andere Faktoren variieren können. Um die Kosten für stehende LKW zu minimieren, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Flotte gut gewartet wird, um Ausfallzeiten zu minimieren, und dass sie flexible Transportpläne haben, um schnell auf Änderungen in der Nachfrage zu reagieren.

LKW Fahrer finden LKW Fahrer finden LKW Fahrer finden LKW Fahrer finden https://www.make-it-in-germany.com/de/studium-ausbildung/ausbildung-in-deutschland/finden https://lkw-fahrer-finden.de/

Was muss unternommen werden, damit LKW Fahrer sich nicht an die Konkurrenz abseilen, weil sich irgend eine kontroverse Kleinigkeit in Ihrem Unternehmen mangels Kommunikation nicht regeln lässt?

Gute Arbeitsbedingungen sollten selbstverständlich sein, aber das reicht bei Weitem nicht aus, sie zu halten!

Zunächst sehen Sie, der Logistiker, die Lenker Ihrer Transportfahrzeuge als Kostenfaktor, was sie ja auch sind. Das ist demnach Ihr gutes Recht und Pflicht als Unternehmer.

Aber:

Den Mensch als Individuum darf man nicht aus den Augen verlieren.

Mehr noch, man muss sich ihm widmen, mit ihm reden und zuhören! Seine zahlreichen Probleme, die sich im Verlauf eines Arbeitstages auftürmen, verstehen und versuchen, sie zu reduzieren.

Sind Sie nicht selbst schon auf dem Bock gesessen, bevor Sie das Lenkrad gegen den Chefsessel eingetauscht haben? Dann wissen Sie bestens, was da auf den Fahrer alles zukommen kann.

Alle Abläufe und Prozesse innerhalb der Transportbranche sind hauptsächlich darauf ausgelegt:

Fahren, fahren, und nochmal fahren.

Damit das von den Kosten her effizienter wird, tüftelt man an allerhand technischen Neuerungen und Verbesserungen. Eine neu konzipierte Zugmaschine beispielsweise soll deutlich leichter werden, das würde Diesel und demzufolge einiges an Kosten einsparen. Verbesserte Kamera-, Radar- und Sensorsysteme sollen dem Fahrer die Arbeit erleichtern. Auch Stauraum in der Fahrerkabine soll er ausreichend zur Verfügung haben. Die Fahrerkabinen von Mercedes, vor allem die Serie "Homeline", erinnert mit seinem edlen Interieur eher an eine Staatskarosse, als an eine LKW-Fahrerkabine.

Gefällt das dem LKW Fahrer?

Er liebt den Gestank von Diesel und Wagenschmiere! Die "Duftmischung" aus kaltem Rauch und abgestandenem Bier, alten Bierleitungen in billigen Kneipen zieht er dem Duft von Rasierwasser vor. Seine Fahrerkabine ist Wohn-, Ess- und Schlafzimmer gleichermaßen. Wenn er schlafen will oder muss, liegt er in einer Art Heringsbüchse, direkt hinter oder über seinem Arbeitsplatz. Eine klaustrophobische Veranlagung darf er jedenfalls nicht haben.

Der italienische Nutzfahrzeugbauer IVECO arbeitet an einem Konzept einer innovativen Fahrerkabine. Den Fahrer beabsichtigen sie künftig umzutaufen in OLO (Onboard Logistic Operator). Das Lenkrad soll einer Art Joystick weichen, das Armaturenbrett erinnert an eine Spielekonsole. Die gesamte Inneneinrichtung wird extrem futuristisch sein.

Das alles sind Vorstellungen, die dem Fahrernachwuchs sicher in die Karten spielen. Je mehr Elektronik, desto besser und attraktiver.

Wir meinen, dem alteingesessenen Fahrer, der sich selbst als 'alter Hase' betitelt, wird es egal sein, ob man ihn Fahrer oder OLO nennt. Die Arbeit und vor allem die Arbeitszeiten werden sich deswegen nicht ändern. Auch wird dadurch seine Brieftasche nicht umfangreicher werden.

Die Frage ist:

Wo bleibt der Fahrer als Mensch?

Mit all seinen Problemen? Mit seinem Ringen nach Anerkennung? Die Wertschätzung des Berufsstandes lässt ohnehin schon seit längerer Zeit sehr zu wünschen übrig.

Wie reagieren Sie, wenn Ihr eigener Sohn stolz eröffnet, er möchte Trucker werden?

Lagerfeuerromantik war gestern. Heutzutage gibt es überhaupt keine Romantik mehr.

Doch, halt stopp!

Echte Trucker (damit meinen wir die Sorte Fahrer von gestern, die vom Aussterben bedroht ist), gibt es schon noch. Diese Haudegen zerreißen sich für Sie als Firmenchef, um die Ladung pünktlich und unversehrt an-/abzuliefern. Sie hauen schon auch mal auf den Tisch, wenn es nicht zügig genug vorangeht! Sie lassen sich von keinem anschnauzen, und schon gar nicht unberechtigt!

Aber wo kriegen Sie diese urigen Typen her?

Die Antwort ist einfach: Von pesbe.de

Rufen Sie an oder schreiben Sie:

E-Mail: kontakt@pesbe.de

Tel: 040 334634220

In dringenden Fällen gehen Sie direkt auf die Homepage: https://lkw-fahrer-finden.de/

LKW Fahrer

LKW Fahrer LKW Fahrer LKW Fahrer https://lkw-fahrer-finden.de/ https://www.saloodo.com/de/blog/ein-leitfaden-um-lkw-fahrer-im-unternehmen-zu-halten/

Zufriedener und motivierter LKW-Fahrer

Für ein Transportunternehmen ist ein zufriedener und motivierter LKW-Fahrer das A und O. Eine gute finanzielle Vergütung ist für die Mitarbeiter eine des ältesten und effektivsten Motivationswerkzeuge. Aber wie stellen Sie als Unternehmen sicher, dass Ihre Fahrer fair und pünktlich bezahlt werden?  Im Folgenden werden wir darauf eingehen, wie sich eine Automatisierungslösung auf den Erfolg Ihres Unternehmens auswirken kann.

Ein wesentlicher Faktor, um qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und zu binden, ist eine angemessene Bezahlung. Wenn es also darum geht, wettbewerbsfähige Gehälter anzubieten, sollten Transportunternehmen sich darüber bewusst sein, dass die Gehälter nicht nur einen finanziellen Anreiz schaffen müssen, sondern dass sie auch den Wert der Arbeit und der Mitarbeiter widerspiegeln.

Zudem können Unternehmen verschiedene Komponenten wie Leistungsboni, Aktienoptionen und andere Anreize einbeziehen, um eine strukturierte Vergütung zu ermöglichen. Durch die intelligente Verwaltung der Lohnstruktur ist es möglich, den Mitarbeitern eine attraktive Bezahlung anzubieten und den Unternehmen die Kosten für personelle Belastungen zu senken.

2. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre: Wir sorgen für ein gutes Arbeitsklima und eine positive Arbeitsatmosphäre

Um eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, müssen alle Beteiligten gemeinsam dafür sorgen, dass die Arbeit selbst und das Verhalten untereinander fair und respektvoll sind. Für Transportunternehmen bedeutet das, dass sie eine gesunde Work-Life-Balance für ihre Fahrer anstreben müssen. Fahrer sollten sich nicht übermäßigem Stress oder gar einer Überlastung aussetzen, indem sie zu viele Stunden arbeiten oder zu lange Strecken fahren.

Ein geregeltes Arbeitszeitmanagement ist wichtig, um die Sicherheit im Verkehr zu gewährleisten. Zudem sollten Arbeitgeber ein gutes Klima im Fahrerhaus schaffen, indem sie den Fahrern zum Beispiel regelmäßige Pausen gönnen, die sie für ein gesundes Mittagessen oder einfach nur zum Entspannen nutzen können.
Auch wenn Arbeitnehmer im Liefer- oder Transportgeschäft unterwegs sind, sollten sie sich über betriebliche Arbeitsschutzstandards informieren, damit sie wissen, was in ihrem Arbeitsumfeld erlaubt ist. Für Fahrer ist es wichtig, sich über die Verfahren und Richtlinien ihres Unternehmens zu informieren. Auf diese Weise können sie wissen, wann sie sich überlastet fühlen und wann sie ein Zeitfenster für eine Pause haben, um den Tag entspannt und sicher zu beenden.

2. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre: Wir sorgen für ein gutes Arbeitsklima und eine positive Arbeitsatmosphäre

Eine zuverlässige Arbeitsumgebung ist ein wesentlicher Bestandteil für Transportunternehmen, die ihre Lieferungen zuverlässig und schnell zu den Kunden bringen wollen. Eine lückenlose Kommunikation zwischen Fahrern und Verkehrszentralen ist essentiell, um Probleme zu identifizieren und Lösungen zu erarbeiten, bevor diese außer Kontrolle geraten. Moderne Technologie bietet neben der Kommunikationsfunktion einige weitere Vorteile. Es unterstützt GPS-Tracking, sodass die Fahrer jederzeit an einem bestimmten Ort erfasst werden können. Zudem ermöglicht es eine einfachere Kontrolle von Fahrzeugkapazitäten, um richtig proportionierte Lasten zu gewährleisten. Mit dem integrierten Echtzeit-Status-und Warnsystem können Unfälle und Staus vermieden werden. 

LKW-Fahrer

LKW-Fahrer https://www.road-store.com/de/35-lkw-fahrer-ausruestung https://lkw-fahrer-finden.de/

LKW-Fahrer verrichten eine wertvolle Arbeit für viele Lieferketten und Logistikunternehmen, doch die Arbeitsbedingungen sind häufig schlecht und durch die ständige Reise oft eintönig und einsam. Viele LKW-Fahrer fühlen sich nicht geschätzt, und die Arbeit ist für viele nicht nur beschwerlich, sondern auch gefährlich. Aber wie kann man als Teil eines Lieferketten- oder Logistikunternehmens dazu beitragen, die Atmosphäre für die Menschen, die täglich mit ihren LKWs unterwegs sind, zu verbessern? In diesem Blogbeitrag verraten wir Ihnen, wie Sie als Unternehmen dem Fahrer ein besseres Umfeld schaffen können.

Wie schaffe ich das richtige Fahrer Umfeld

Ein wesentlicher Faktor für ein wohltuendes Arbeitsumfeld für LKW-Fahrer ist eine gute Kommunikation zwischen dem Fahrer und dem Unternehmen. Wenn LKW-Fahrer über eine stabile Verbindung auf dem Weg verfügen, kann ihnen das helfen, sich über ihre gesamte Reise hinweg vernetzt, unterstützt und informiert zu fühlen. Ein weiterer wichtiger Faktor ist eine einfache, transparente und intuitive Logistiksoftware, mit der Fahrer Informationen zu ihren Routen, zu Wetter- und Verkehrsbedingungen und zu Abhol- und Lieferzeiten abrufen können. Mit Hilfe solcher Software können Unternehmen auch Probleme wie unvorhergesehene Routenänderungen leichter bewältigen und ihre Kosten senken. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die Kommunikation zwischen Unternehmen und Fahrern offen und ehrlich ist. So können Unternehmen erfahren, was die Fahrer wirklich brauchen und wie sie das Unternehmen unterstützen können. Gleichzeitig können Fahrer ihre Anliegen und Wünsche an die Unternehmen herantragen. Eine solche offene Kommunikation ist eine Grundlage für ein positives Arbeitsumfeld für LKW-Fahrer, das ihnen hilft, sicher, produktiv und zufrieden zu sein.

Ein wichtiger Faktor bei der Verbesserung des Arbeitsumfeldes für LKW-Fahrer ist die Gestaltung des Arbeitsplatzes. Ein guter Arbeitsplatz sollte ergonomisch angepasst werden: die Sitzhöhe und die Armlehnen sollten so eingestellt sein, dass sie eine stabile Sitzposition unterstützen. Die Lenkradschaltung sollte so eingestellt sein, dass sie ein bequemes und sicheres Fahren ermöglicht. Ein weitere wichtiger Faktor ist die richtige Beleuchtung, sowohl im Fahrerhaus als auch im Lagerraum. Idealerweise sollte der Arbeitsplatz ausreichend natürliches Licht bekommen. Die Lichtintensität sollte angepasst werden, um ein optimaler Arbeitsumfeld zu schaffen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass die LKW-Fahrer regelmäßig Pausen machen, um sich zu erholen und auszuruhen. Um dies zu unterstützen, sollten Fahrer Räume mit bequemen und komfortablen Möbeln haben, in denen sie sich entspannen können. Darüber hinaus sollten Unternehmen auch eine gesunde Ernährung unterstützen, indem sie Mahlzeiten bereitstellen, die den Fahrern genügend Energie liefern, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erfüllen.

In diesem Blog-Beitrag haben wir einige Tipps zur Schaffung besserer Arbeitsbedingungen für LKW Fahrer aufgelistet. Es ist wichtig, dass Unternehmen die Lebensqualität ihrer Mitarbeiter fördern, denn damit verbessern sich auch die Leistungen des Unternehmens. Außerdem ist es entscheidend, dass das LKW-Fahrzeug dem Fahrer die nötigen Werkzeuge und Ansatzpunkte bietet, um sich vom Büro oder der Heimatstadt anzunähern. Wir laden Sie ein, alles in Ihrer Macht Stehenden zu tun, um die Arbeitsbedingungen und Sicherheit Ihrer Fahrer zu verbessern.

Die Kühe turnen

Kommt Ihnen der Alltag in der Logistik nicht auch manchmal wie ein Kuhzirkus vor?

Wenn Sie auf der einen Seite einen “Ball” aufgefangen haben, kommt von einer anderen Seite wieder eine neue Herausforderung auf Sie zu.

Jeder zerrt und zieht an Ihnen. Die Dispo, die Fahrer, die Kunden, der Staat und nicht zuletzt Ihre Familie….

Egal ob Sie ihre Aufgaben aus Begeisterung oder aus Pflichtgefühl erledigen..

Der Tag hat nur 24 Stunden und die Woche nur sieben Tage.

Wir können nicht jonglieren, aber etwas Zeit und ein wenig weniger Generve bekommen Sie 

von uns.

Wir finden LKW Fahrer für Sie die wir in persönlichen Gesprächen speziell für die offene Stelle bei Ihnen vorqualifiziert haben. 

Ihr Vorteil: Keine Algorithmus Leichen, die Fahrer wissen worum es bei Ihnen geht. Sie haben nicht zig Gespräche bei denen sich herausstellt, dass es schon grundsätzlich nicht passt…Sie sparen ihre wertvolle Zeit.

Wenn Sie wissen wollen wie als erfahrene ehemalige Transportunternehmer die Fahrersuche angehen, freuen wir uns über ein Gespräch.

Bewerber Wahnsinn: Manchmal treiben einen die Bewerber in den Wahnsinn. Kennen Sie das nicht auch, Sie hatten telefonischen Kontakt mit dem Fahrer und beide haben sich hervorragend verstanden. Alle Zeichen stehen auf "grün" und Sie haben ihn zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Doch jetzt das! Der Fahrer taucht nicht auf, sagt nicht ab und ist nicht mehr zu erreichen!

Auf wen kann man sich heute eigentlich noch verlassen? Was hab ich falsch gemacht, was hat der Vermittler falsch gemacht? Ich habe keine Lust mehr, mich zu ärgern.

Das sind alles völlig nachvollziehbare Reaktion, doch helfen sie einem leider nicht weiter. Der LKW steht immer noch.

Auch wenn das natürlich eine Unart ist, hier ein Erklärungsversuch des Bewerber Wahnsinns:

Der Fahrer an sich ist kommunikationsfaul. Wie Sie sicherlich in Ihrem Berufsleben schon mitgekriegt haben, hätten viele große Probleme damit verhindert werden können wenn der Fahrer einfach mal anrufen würde, anstatt einfach das zu machen, was er denkt. Genau hier ist aber das Problem:
Fahrer sind konfliktscheu und kommunikationsunwillig.

Sich nicht mehr zu melden ist seine Art zu sagen: danke, aber nein danke.

Gehen Sie doch mal in sich und fragen sich, ob Sie das nicht auch schon mal gemacht haben. Zum Beispiel ein penetranter Verkäufer, der einfach nicht locker gelassen hat und Sie gehen nicht mehr ans Telefon…

Uns bleibt eigentlich nur übrig, uns möglichst gut zu verkaufen und zu hoffen, dass der Fahrer so scharf darauf ist bei uns anzufangen, dass er sich meldet und auch zum Vorstellungsgespräch kommt. Und mal ehrlich, wir wollen auch keinen Fahrer, der sich einfach nicht mehr meldet wenn er bei uns angefangen hat, oder?

In der Logistik und im Transportwesen ist es doch so, der einzig einfache Tag war gestern.

Wir helfen gerne so lange zu suchen bis Sie den richtigen Fahrer gefunden haben. Und bis dahin unterstützen wir Sie wo wir können.

Bewerber Wahnsinn

Bewerber Wahnsinn Bewerber Wahnsinn https://lkw-fahrer-finden.de/ https://www.bigkarriere.de/karrierewelt/ausbildung/welche-kandidaten-personaler-den-wahnsinn-treiben

Unternehmen investieren immense Ressourcen in Recruiting,

um Fachkräfte für sich zu gewinnen.

Doch oft bleibt der erhoffte Return on Investment aus, denn:

Nichterscheinen ohne Absage ist eine weit verbreitete Unart mit steigender Tendenz. Bewerbungsgespräche werden nicht wahrgenommen, die neue Stelle trotz Arbeitsvertrag nicht angetreten.

Doch statt die Unzuverlässigkeit der jungen Leute zu beklagen, müssen Unternehmen sich fragen, was die Gründe für dieses Verhalten sind.

Denn in vielen Fällen ist der Arbeitgeber nicht völlig unschuldig.

Die Erfahrung zeigt: Bei der Einstellung müssen Hürden überwunden werden, bevor der Nachwuchs ein fester Teil des Teams ist.

Hürde Vorstellungsgespräch

Lebenslauf und Anschreiben haben überzeugt, der Bewerber wird zu einem Gespräch eingeladen, erscheint aber nicht.

Woran könnte das liegen?

In vielen Unternehmen ist das Bewerbermanagement noch nicht genügend professionalisiert.

Zwar wird relativ zeitnah ein Vorstellungsgespräch vereinbart, doch bis zu diesem persönlichen Termin vergeht unnötig viel Zeit.

Die Folge: Die schnellere Konkurrenz gewinnt den Bewerber für sich.

Firmen sollten zudem bedenken: Muss der Berufseinsteiger Hunderte von Kilometern für das Bewerbungsgespräch zurücklegen, ist dies mit zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden.

Rückt der Termin dann näher, schreckt dies den Bewerber meist ab.

Unkomplizierte Kommunikation, schnelles Feedback und Engagement

sind das A und O.

So sollte die Zeit zwischen erstem Feedback und Vorstellungsgespräch möglichst kurz sein.

Ist dies nicht möglich, sollte stetig Kontakt zum Bewerber gehalten werden, damit der potenzielle Arbeitgeber nicht in Vergessenheit gerät.

Passiert das dann über ein entsprechendes Online-Portal, trifft der Arbeitgeber den Nerv der Zeit.

Des Weiteren sollte das Unternehmen bemüht sein, den Reiseaufwand des Bewerbers – und somit seine Nervosität – möglichst gering zu halten.

Ein Reiseplan mit Informationen zu Kostenerstattung, Verkehrsverbindungen sowie dem Bahnticket ermöglichen eine stressfreie Anfahrt.

Junge, noch unerfahrene Berufseinsteiger scheuen sich oft, dies von sich aus anzusprechen.

Arbeitgeber wiederum heben sich durch einen solchen Einsatz positiv von der Konkurrenz ab.

„Aber ich kriege ja niemanden!“ 

Die meisten Unternehmer  kündigen erst dann wenn es wirklich nicht mehr anders geht. 

Kennen Sie das? Mit Ihrem Fahrer haben Sie schon eine lange „Leidensgeschichte“.

Alle Schlechtleistungen werden einfach ausgesessen und toleriert.

Gleichzeitig gab es unzählige, oft halbherzige Versuche, die Person „in die Spur“ zu bekommen.

Häufig passiert das in Form von Personalgesprächen, in denen man erklärt, warum es zum Beispiel nicht geht, dass man zu spät an der Ladestelle erscheint, der LKW verdreckt ist, Informationen nicht weitergegeben werden, Kunden angepöbelt werden, die Ladeliste nicht kontrolliert wurde, auf die Spitze getrieben mit Fahrern die Urlaub beantragen und dann, nachdem man auf die bekannte Urlaubssperre hinweist, sagen: „Dann mache ich eben krank." 

Wie leidensfähig muss ein Unternehmer sein, dass er das alles aushält und toleriert? Dass er zusieht, dass seine Kunden schlecht behandelt werden, dass er sich Tag für Tag ärgert über diesen Mitarbeiter. Und auch dass er sieht, wie seine übrigen Mitarbeiter seine Führungsschwäche beobachten und die guten Leute irgendwann kündigen.

Haben Sie nicht auch schon einmal gedacht: „Wenn ich könnte, würde ich sie alle rausschmeißen. Aber ich krieg ja niemanden.“

Erkennen Sie sich an der ein oder anderen Stelle hier wieder?

Es geht auch anders.

Tolerieren Sie nicht mehr die Schlechtleister. Sie ärgern sich doch selbst auch oft genug über schlechten Service, den Sie als Kunde erleben, richtig?

Gleichzeitig erleben Sie auch HERVORRAGENDEN, ERSTKLASSIGEN Service.

Die Mitarbeiter, die alles geben, mitdenken und aufrichtig Spaß an ihrer Arbeit haben.

Sie arbeiten nur nicht bei Ihnen.

Der erste Schritt in die richtige Richtung ist: Die eigenen Standards wieder zu erhöhen. Schrauben Sie nicht mehr Ihre Erwartungen herunter. Das ist pures Mangeldenken.

Verabschieden Sie sich von schlechten und unwilligen Fahrern.

Natürlich ist es ein steiniger und anstrengender Weg. Aber der Gewinn ist, dass Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber ist  zu dem man gerne wechselt.

Sie und Ihre Kunden sind zufrieden und erfolgreich.

Wir helfen Ihnen bei der Suche nach Ihrem perfekten Fahrer. Gehen Sie es an.

LKW-Fahrer-finden.de

Personal | Service | Beratung
menu-circlecross-circle