LKW-Fahrer finden in 48 Stunden

Offenheit gegenüber externen Recruiting-Dienstleistern

22.04.2025
PESBE

Da die eigenen Rekrutierungsbemühungen oft an ihre Grenzen stoßen, wächst bei Speditionen die Bereitschaft, externe Dienstleister für die Fahrersuche hinzuzuziehen. Spezialisierte Recruiting-Agenturen und Personalvermittler – etwa Portale wie LKW-Fahrer-finden.de – versprechen Zugang zu einem größeren Bewerberpool und professionelles Kandidatenmanagement. Ein Leitfaden von Indeed rät Transportunternehmen ausdrücklich, auf Personalvermittlungen zurückzugreifen, wenn interne Maßnahmen nicht ausreichen: Durch externe Dienstleister könne man „von deren Erfahrung und weitreichenden Netzwerken profitieren“de.indeed.com. Tatsächlich bezahlen viele Speditionen bereits beträchtliche Summen für die Personalsuchetranslogmarketing.detranslogmarketing.de, was zeigt, dass die Not groß ist und man bereit ist, in Lösungen zu investieren. Besonders kleine und mittelständische Fuhrbetriebe, die kein eigenes Recruiting-Team haben, stehen externen Angeboten oft offen gegenüber – sofern das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

Wichtig ist den Unternehmen, dass ein externer Recruiting-Partner ihre Branche versteht. Speditionsgeschäftsführer erwarten branchenkundige Dienstleister, die wissen, welche Führerscheine, Qualifikationen und Soft Skills ein guter LKW-Fahrer mitbringen muss. Vertrauen spielt eine große Rolle: Die Unternehmen geben einen kritischen Bereich aus der Hand und müssen darauf vertrauen können, dass der Dienstleister seriös arbeitet, ehrlich berät und die Firmenrepräsentation gegenüber Bewerbern professionell übernimmt.

Kosten und Vertragskonditionen sind ebenfalls ausschlaggebend. Die Margen in der Logistik sind knapp, daher scheuen Speditionen vor allzu teuren Provisionen zurück. Modelle, bei denen nur im Erfolgsfall gezahlt wird (Success Fee) oder Pauschalen für nachgewiesene Einstellungen vereinbart werden, werden bevorzugt – so bleibt das finanzielle Risiko überschaubar. Ein weiterer Aspekt ist die Schnelligkeit und Zuverlässigkeit des Dienstleisters. Weil unbesetzte Fahrerstellen direkt zu Ertragsausfällen führen, erwartet man von externen Recruitern zügige Ergebnisse: Idealerweise vermittelt der Dienstleister innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage geeignete Fahrer. Anbieter wie LKW-Fahrer-finden.de werben beispielsweise damit, Lkw-Fahrer in „nur 48 Stunden“ zu präsentieren (eine Geschwindigkeit, die weit über dem Branchendurchschnitt liegt). Speditionen sind durchaus bereit, unkonventionelle Wege zu gehen – von Social-Media-Agenturen über Headhunter bis hin zur Zusammenarbeit mit Influencern –, sofern der Erfolg sichtbar istdvz.dedvz.de.

Allerdings gibt es auch Zurückhaltung: Manche Spediteure haben Bedenken, ob externe Vermittler wirklich passende Fahrer liefern oder nur „irgendwen“ schicken. Diese Sorge muss ein Dienstleister ausräumen, indem er Qualität über Quantität stellt. Transparente Prozesse (z.B. regelmäßige Updates, klare Bewerberprofile) und Referenzen zufriedener Kunden können helfen, Skepsis abzubauen. Insgesamt lässt sich sagen, dass die Offenheit gegenüber externen Recruiting-Dienstleistern im Zuge des Fahrermangels deutlich steigt – die Unternehmen brauchen jede Unterstützung, um ihre Trucks am Rollen zu halten. Wer einen guten Ruf als schneller und effektiver Problemlöser hat, findet bei Speditionen Gehör.

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